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Kommentare zum Artikel

Sommersturm (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Genialer Klischeestreich...
Nachdem ich die ganzen Ausschnitte in der Kinowerbung gesehen habe, dachte ich, was für ein schwuler Klischeefilm mich denn hier erwartet. Aber der Film hat mich eines besseren belehrt. Sorgsamer Umgang mit der Thematik, sehr authentische Darstellung der Problematik und excellente Darsteller machen den Film rund und gelungen, Pflichtlektüre würde ich bei Büchern sagen.
Geschrieben von mfrilling am 03.03.2005 um 16:40 Uhr
Sehr schöner Film über ein Thema was noch immer nicht ganz normal ist.
Ein guter Freund verliebt sich in seinen besten Freund, will aber nicht eingestehen das er schwul ist. Also kommt es zu eifersucht, neugier und alles was dazu gehört.
Doch zu guter letzt folgt das Couming Out, was erst einmal einige Freunde von ihm schockt...
Gut gespielt, mit viel Spass und einer sanften Einführung in das Thema Couming Out von Schwulen...
Absolut sehenswert...
Geschrieben von freeplanet am 06.03.2005 um 20:02 Uhr
Sehr guter Film-Deutscher Film des Jahres
Das der Deutsche Film in den letzten Jahren den amerikanischen Film übertroffen hat ist wohl keine Frage. Sommersturm zeigt es auch mit wieviel Hingabe und Sorgfalt dies verwirklicht wird. Es ist ein super Film mit wunderbaren Schauspielern, gemacht von einem brillianten jungen Regieseur. Also nur zu empfehlen!!
Geschrieben von G. H. am 10.03.2005 um 20:51 Uhr
Guter Film zum Thema Homosexualität
Sommersturm ist ein Film über die erste große Liebe und den damit verbundenen Problemen und Verwirrungen (Herzschmerz, Eifersucht, Unsicherheit). Der Film ist Teenie- und Tragikomödie zugleich und vor allem auch Jugendlichen zu empfehlen. Anschauen lohnt, 5 Sterne.
Geschrieben von C. W. am 12.03.2005 um 14:14 Uhr
Einfach klasse!!!!
Es gibt kaum einen besseren deutschen Film zur Zeit!!! Dieser Film ist vorallem auch für solche gegeignet, die "Bully-geschädigt" sind und meinen schwul sein wäre eine Krankheit.

Da der Film autobiografisch ist und somit authentisch, sieht man die wahre Seite von Schwulen und auch welche Vorurteile ihnen oft entgegenstehen.

Echt nur zu empfehlen!!!Auch als hetero ;-)
Geschrieben von Silvan am 13.03.2005 um 16:19 Uhr
Einfach Klasse
Ich kann mich den voran gegangenen Kommentatoren teilweise nur anschliessen. Einfach kurz und bündig ein Klasse Film, ein Muss einfach.
Für Hetero wie Homo äusserst interessant, weil mit Klischees gearbeitet und aufgeräumt wird. Man kann mal sehen dass Schwule nicht immer dem Klischee der Medien entsprechen.
Geschrieben von R. V. am 16.03.2005 um 13:00 Uhr
Klasse Film !!!
Dieser Film ist wirklich gelungen. Er räumt mit den gängigen Vorurteilen auf und ist für Schwule und für Heteros gleichermaßen zu empfehlen. Kurz gesagt, bei diesem Film stimmt einfach fast alles: Gute Schauspieler, Gute Story u.s.w. - kann man wirklich nur empfehlen !!!
Geschrieben von M. P. am 23.03.2005 um 09:52 Uhr
Coming-Of-Age-Komödie von Marco Kreuzpaintner
Marco Kreuzpaintner empfahl sich bereits mit seinem Debüt "Ganz und gar" als Filmemacher mit einem sensiblen Händchen für emotionale Themen. Und so überzeugt auch seine zweite Regiearbeit als feinfühlig erzählte, bittersüße Coming-out-Geschichte, in der das Ensemble Beachtliches leistet. Besonders Kino-Debütant Kostja Ullmann und Alicja Bachleda-Curus ("Herz im Kopf") begeistern neben dem erfahrenen, facettenreich aufspielenden Tobi-Darsteller Robert Stadlober. Junge Dramenfreunde sollten sich angesprochen fühlen.
Geschrieben von W. J. am 03.04.2005 um 12:59 Uhr
spitzenfilm
ich denke jeder sich in jungen jahren schon gedanken über seine sexualität gemacht hat wird sich in diesem film ein stück wiedererkennen.
klasse umsetzung und auch die auswahl der schauspieler ist brilliant.
wirklich weit weg von den üblichen klischees sondern genau so wie es wirklich ist.
der film zeigt das homosexualität nichts besonderes ist.

ich hoffe nach diesem film haben es einige jugendliche leichter, sich zu outen
Geschrieben von tomul am 04.04.2005 um 13:19 Uhr
Super!
Eigentlich kann ich mich meinen Vorschreibern nur anschliesen!!! Ich finde auch das es ein super Film ist, wo man langsam an das Thema Homosexualität herangeführt wird. Davon müsste es mehr geben, vielleicht wacht dann unser "Prüdes" Deutschland endlich mal auf!! Mein Fazit- unbedingt ansehen!!! ;o)
Geschrieben von C. W. am 08.06.2005 um 15:52 Uhr
Auf der suche nach der ersten liebe
Eine junge Rudergruppe nutzt ein Ruderturnier, um zusammen zu zelten. Mit dabei sind nicht nur die unzertrennlichen Freunde Tobi und Achim, sondern auch Anke und Sandra. Sandra ist Achims Freundin und Anke ist in Tobi verliebt, doch dieser interessiert sich mehr für seinen besten Freund Achim. An ihrem Urlaubsziel treffen die Teams auch auf das Team "Queerschlag". Als sie rausfinden, dass "Queerschlag" ausschließlich aus homosexuellen Jungen besteht, geraten Tobis Gefühle völlig durcheinander. Er traut sich weder Achim seine Gefühle zu gestehen, noch zu offenbaren, dass er homosexuell ist und auch Anke kann er nicht sagen, dass er sie nicht liebt. Bald macht er erste intime Erfahrungen...

Geschrieben von D. K. am 07.08.2005 um 13:18 Uhr
Thematisierung eines Tabus...
Schwule sind mittlerweile eine feste Größe in unserer Gesellschaft! Dennoch wird über dieses Thema nicht wirklich gesprochen, es wird eher dezent übergangen - so als wenn nichts wäre!
Dieser Film mit Spitzenbesetzung konfrontiert den Zuschauer mit einer schwulen Ruderermannschaft, die sich durch hervorragende Leistung von einigen Klischees befreien kann. Zudem wird aufgezeigt, dass das "outen" als Schwuler, nicht gerade sehr leicht, sondern durch aus erhebliche Probleme mitsich bringen kann.
Unbedingt ansehen!!!
Geschrieben von Armadillo am 23.10.2005 um 23:47 Uhr
-
Dieser Film ist einfach grosse Klasse. Wir haben bei vielen Szenen gelacht und auch geschmunzelt. Den muss man einfach mal gesehen haben. Ein super klasse DEUTSCHER Film.
Geschrieben von I. F. am 03.08.2006 um 14:18 Uhr
mehr sommer geht nicht
wenn jemand liebeskummer hat,es sommer ist und man sich was gutes tuen will, dann bitte diesen film.
einfach klasse
Geschrieben von doreen1239 am 07.01.2008 um 21:25 Uhr
Wer glaubt schon, dass Tobi wirklich schwul ist...?
Dieser Film ist meines Erachtens wohl am grundlegenden Thema etwas vorbeigegangen und vermittelt einem irgendwie auch ein falsches Bild. Darin wird laufend davon gequatscht, dass man schwul sei, und sogar eine Berliner Rudermannschaft wird schwul geredet, wobei man im Film aber doch recht wenig von nachvollziehen kann. Ganz grotesk wird es dann sogar so ziemlich am Ende des Films, wo sich der Hauptdarsteller Tobi als Schwuler gar outet. Vielleicht liegt es auch daran, dass dieser Film mit der FSK 12 freigegeben wurde. Da glaubt man anscheinend noch all diese Phrasen und macht damit auch den Film für diesen Personenkreis vielleicht noch sehenswert. Spätestens aber mit 16 Jahren und darüber hinaus, wenn man eigene Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt hat, lacht man über diesen Film, weil er irgendwie etwas unbeholfen und teilweise auch unglaubwürdig erscheint. Hinzu kommen noch die Darsteller, welche man beinahe in jedem dritten oder vierten Film sieht und sich daher schlecht in die Rolle von Fünfzehnjährigen als glaubwürdig erweisen. Sie versuchen zwar ihr Bestes dabei, aber die Regie hält wohl da noch an das althergebrachte Klischee fest, dass die Darsteller meines Erachtens auch ausgebremst werden. Man hätte in diesem Film auf überzeugender und glaubwürdiger argumentieren können, denn schwul sein ist viel mehr, als hier im Film herüberkommt. Da reicht es bei weitem nicht, zwei Jugendliche masturbieren zu sehen, und das auch noch nur naiv und einfältig angedeutet, dass man meinen könne, sie könnten da auch stricken oder Ähnliches. Homosexualität, so zumindest die Sexualforscher, ist das Orientieren und Fixieren ausschließlich auf das gleiche Geschlecht. Wenn da also zwei Jugendliche masturbieren, dann sind das zwar homosexuelle Züge, aber keineswegs keine echte Homosexualität, denn in diesem Alter ist das Sexualziel meistens noch nicht eindeutig festgelegt. Und selbst, wenn ein anderer Gleichaltriger diese Praxis bei jemanden ausübt, ist das noch lange nicht schwul! Da wird also in dem Film etwas aufgezeigt, was in diesem Alter eigentlich üblich und normal ist und schnell daher gesagt falsch als schwul sein ausgelegt wird. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn es unter Jugendlichen so viel Mobbing gibt, denn das entsteht unweigerlich als Folge solcher Darstellungen! Wer auf Klatsch und Tratsch steht, sollte lieber zum privaten Fernsehen gehen, die ja ausreichend davon im Vorabendprogramm bringen. Im Film, so meine ich, sollte man so etwas fundierter angehen, auch wenn dann der Film vielleicht mit FSK 16 nur freigegeben wird. Andere Länder, darunter auch viele Ärmere mit geringerem Budget, bringen eine solch heikle Thematik viel besser und auch glaubwürdiger herüber, wovon ich bei Bedarf auch einige Filmtitel nennen könnte.

Entschädigen tuen dafür aber die schönen Landschaftsaufnahmen und auch die wahrscheinlich nicht leicht ins Bild zu fassenden Ruder- und Camp-Szenen. Da möchte man am liebsten mit dabei sein und dem Treiben genussvoll frönen. Ich selber bin im Osten Deutschlands zur Zeit des "real existierenden Sozialismus" aufgewachsen und habe als Jugendlicher so etwas Ähnliches auch erlebt. Allerdings wurde da alles staatlich subventioniert, so dass die Hervorhebung von Sponsoren solcher Sportvereine für mich keine Bedeutung hatte. Klar, dass die heutzutage auch in Filmen genannt werden wollen, denn sonst wäre vermutlich der Film unbezahlbar geworden.

Die Grundthematik ist aber bei einem Film das Entscheidende, so dass der Film bei mir keinen großen Anspruch erhebt und ich nicht mehr Punkte vergebe. Diesen Film sieht man nur einmal und dann ist er nur noch ein blanker Witz...
Geschrieben von B. M. am 07.11.2017 um 16:24 Uhr

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